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Tourismus / Transport

Wirtschaft

Allgemeines

Die Wirtschaft des Next-Eleven-Staates Indonesien basiert auf dem Prinzip der Marktwirtschaft, wird an vielen Stellen aber von der Regierung beeinflusst. Einige große Unternehmen sind in Staatsbesitz. 1997/1998 erschütterte eine Wirtschaftskrise verschiedene Staaten in Ost- und Südostasien, wovon auch Indonesien stark betroffen war (Asienkrise). Die Währung verlor 75 % ihres Wertes und viele Betriebe gingen bankrott. Danach konnte sich die indonesische Wirtschaft aber stabilisieren und zählt mit Wachstumsrate von 5 bis 6 % pro Jahr zu den am schnellsten expandierenden der Welt. Der mittelfristige Ausblick gilt dank Rohstoffvorkommen, einer jungen Bevölkerung und einem dynamischen regionalen Umfeld als positiv. Indonesien war 2016 bereinigt nach Kaufkraft die achtgrößte Wirtschaftsmacht der Welt (Platz 16 nach nominellen Wechselkursen). Die Währung ist die Indonesische Rupiah.

Das Bruttoinlandsprodukt betrug im Jahr 2016 3600 USD pro Kopf (11.700 KKB), jedoch lebt ein Viertel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Fast die Hälfte der Beschäftigten ist in der Landwirtschaft tätig.

Viele multinationale Unternehmen nutzen den natürlichen Reichtum Indonesiens und haben hier Niederlassungen. So betreibt z. B. der Daewoo-Logistics-Konzern aus Südkorea großflächige Pflanzungen, auf denen z. B. Mais und Palmöl angebaut werden. Das Palmöl wird direkt in Indonesien weiterverarbeitet.

Im Global Competitiveness Index, der die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes misst, belegte Indonesien Platz 39 von 138 Ländern (Stand 2016-17). Im Index der Wirtschaftlichen Freiheit belegte das Land 2017 Platz 84 von 180 Ländern.

Bergbau

Der Gold- und Kupferproduzent PT Freeport Indonesia, eine Tochter von Freeport-McMoRan Gold & Copper, ist größter Steuerzahler des Staates. Er betreibt in Westneuguinea die größte Goldmine der Welt. Ein weiterer in Indonesien tätiger Konzern ist Newmont Mining. Im Januar 2014 verhängte die Regierung ein teilweises Exportverbot für unverarbeitete Erze, um die verarbeitende Wirtschaft im Lande zu stärken. Kupfer- und Eisenerz mussten jedoch auf Druck amerikanischer Unternehmen, die die Förderung zeitweise eingestellt hatten, vom Verbot ausgenommen werden. Freeport ist nun angeblich bereit, in Schmelzanlagen zu investieren.

Landwirtschaft

Die Hauptprodukte der Landwirtschaft zur Nahrungsmittelproduktion waren in Indonesien 2008 Reis (60.279.897 t), Cassava (20.834.241 t) (als Nahrungsmittel und zur Stärkeproduktion), Mais (15.860.299 t), Rohrzucker (2.266.812) und die Süßkartoffel (1.824.40 t). Außerdem wurden im selben Jahr unter anderem Palmöl (10.869.365 t), Tee (114.332 t) und Kautschuk (450.526 t) geerntet.

Heute ist Indonesien der größte Palmölproduzent der Welt, nachdem erst 1911 mit dem Anbau begonnen wurde. Ölpalmen werden heute auf 13 Millionen Hektar angebaut, das ist die dreifache Fläche der Schweiz (zum Vergleich: 1968: 120.000 ha, 2004: 5,5 Millionen ha). Als kritisch wird angesehen, dass viele Ernteflächen durch Rodungen des Regenwaldes gewonnen werden. Dabei wird der Lebensraum u. a. von Elefanten und Tigern gefährdet. Die EU-Agrarsprit-Richtlinie hat jedoch zur weiteren Intensivierung des Anbaus geführt. In vielen Teilen des Landes, v. a. in Sumatra, sind daher heftige Landkonflikte wegen der Umwandlung von Regenwald oder Siedlungsland in Palmölplantagen entstanden. Wilmar, der weltgrößte Palmölkonzern, ist in Indonesien ansässig. Unter anderem beliefert er Unilever, Nestlé und Procter & Gamble.

Export

Einige Exportprodukte sind Gold, Kupfer, Nickelerz, Kohle, Holzprodukte, Agrarprodukte (Palmöl, Reis, Erdnüsse, Kakao, Kaffee), Textilien und Mineralien. Indonesien ist mit jährlichen 23 Millionen Tonnen (2002) weltgrößter Exporteur von Flüssigerdgas. Hauptabnehmer sind Japan und China.

Der Großteil des international gehandelten Tropenholzes Merbau kommt aus Westneuguinea und wird dort zu 90 % illegal geschlagen. In allen anderen Ländern sind die natürlichen Standorte von Merbau durch exzessiven Einschlag schon lange erschöpft.

Tourismus

Der Tourismus ist für das Land eine wichtige Einnahmequelle. Allein Bali wird jedes Jahr von ca. vier Millionen Touristen besucht, die vornehmlich aus Australien, den USA und Europa stammen. Allerdings hat der Tourismus in Indonesien durch die Bombenanschläge auf Bali (2002 und 2005) und wiederholte Terrorwarnungen insbesondere durch australische Behörden in den letzten Jahren deutliche Einbußen erlebt.

Java zieht mit dem Weltkulturerbe Borobudur (buddhistisch) und Prambanan (hinduistisch) und der für Batik bekannten Stadt Yogyakarta Touristen an. Auch die touristisch erschlossenen Vulkane Bromo, Tangkuban Perahu und Kawah Putih (beide bei Bandung), Badeorte wie Pangandaran und weitere an der Westküste sowie kulturell interessante Orte wie Bandung und Cirebon und das durch hinduistische Tempel geprägte Dieng-Plateau locken Touristen an. Auch die auf Java gelegene Hauptstadt Jakarta ist trotz der unüberschaubaren Größe und ihres unsicheren Rufes ein touristisches Ziel.

Sumatra hat landschaftlich und kulturell einiges zu bieten. Daneben sind die artenreichen Nationalparks beliebte Tourismusziele. Die Inseln Komodo, Rinca und Padar umfasst der Komodo-Nationalpark, wo der Komodowaran heimisch ist. Nordsulawesi, insbesondere das Gebiet um Manado (v. a. Bunaken und die Lembeh-Straße) und die Togian-Inseln sind als Taucherparadies bekannt, das Toraja-Hochland im Südwesten Sulawesis hingegen vor allem für seinen Totenkult.

Für Westneuguinea, bekannt für seine Vielzahl teilweise noch sehr abgeschieden und traditionell lebender ethnischer Gruppen, ist eine besondere polizeiliche Erlaubnis (Surat Jalan) nötig, um Ziele im Landesinneren besuchen zu können. Sämtliche Orte der Reise müssen genau eingetragen sein. Reisende sind verpflichtet, sich mit diesem Formular am Zielort bei der örtlichen Polizei zu melden. Journalisten erhalten seit 2003 keine Einreisegenehmigung für Westneuguinea.

Bankwesen

Die Mehrheit der Bevölkerung verfügt über kein Bankkonto, gleichzeitig leiden private Unternehmen unter einer restriktiven Kreditvergabe. Insgesamt summierten sich 2016 alle ausstehenden Bankkredite auf nur 36 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP); deutlich weniger als in Vietnam und auf den Philippinen (je 44 % des BIP) oder in Thailand (92 % des BIP). Gleichzeitig gehört der indonesische Bankensektor zu den weltweit profitabelsten überhaupt, was auch auf hohe Gewinnmargen bei der Kreditvergabe zurückzuführen ist. Während die indonesische Zentralbank im Jahr 2016 den Leitzins von gut 7 % auf unter 5 % senkte, verlangten die Banken für Firmenkredite immer noch etwa 13 % Zinsen, für Mikrokredite sogar um 20 %.

Größte indonesische Banken nach Ausleihungen sind die mehrheitlich in Staatsbesitz befindlichen Bank Mandiri und Bank Rakyat Indonesia (BRI), letztere ein Pionier im Mikrofinanzbereich und einer der weltweit größten Anbieter von Mikrokrediten. Größte private Bank ist die Bank Central Asia (BCA).

Wirtschaftskennzahlen

Die wichtigen Wirtschaftskennzahlen Bruttoinlandsprodukt, Inflation, Haushaltssaldo und Außenhandel entwickelten sich in den letzten Jahren folgendermaßen.

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt umfasste 2016 Ausgaben von umgerechnet 151,40 Milliarden US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 128,70 Milliarden US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 2,4 % des BIP.
Die Staatsverschuldung betrug 2016 260,1 Milliarden US-Dollar oder 27,9 % des BIP.

2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

  • Bildung: 3,6 %
  • Gesundheit: 2,5 %
  • Militär: 3,0 % (2005)

Das Militär führt eine Reihe von Unternehmen und Stiftungen, sodass sein Etat in Wirklichkeit größer ist als hier angegeben.

Infrastruktur

Die wirtschaftliche Entwicklung Indonesiens leidet unter hohen Transportkosten, deren Anteil am Bruttoinlandsprodukt auf 24 % bis 27 % geschätzt wird. Auf Grund dieser hohen Transportkosten kann der Preis eines Sacks Zement in wenig industrialisierten, abgelegenen Regionen das Zehnfache des Preises in einem industriellen Ballungszentrums betragen. Die Regierung versucht diesem Problem mit einem Programm zu Ausbau der maritimen Infrastruktur zu begegnen, mit dem die Transportkosten auf unter 20 % des Bruttoinlandsprodukts gesenkt werden sollen.

Luftverkehr

Indonesien ist auf Grund seiner Ausdehnung und der teilweise schlechten Infrastruktur am Boden in weiten Teilen nur mit dem Flugzeug erschlossen. Nach der Liberalisierung des Marktes im Jahr 1999 kam es daher zu einem starken Wachstum des Luftverkehrs in ganz Indonesien, welches aber zu Lasten der Sicherheit ging. Nach einer Unfallserie unter Beteiligung mehrerer Fluggesellschaften, sah sich die Europäische Union im Jahr 2007 dazu veranlasst, ein europaweites Landeverbot für sämtliche indonesischen Fluggesellschaften zu verhängen. Im Kern besteht dieses Verbot bis heute fort, nur sind Garuda Indonesia, Airfast Indonesia, Ekspres Transportasi Antarbenua, Indonesia Air Asia, Citilink, Lion Air sowie Batik Air von diesem Landeverbot mittlerweile ausgenommen (Stand März 2017).

Die staatliche Luftverkehrsgesellschaft Garuda Indonesia wurde 1950 mit Unterstützung der KLM gegründet, welche die Flugzeuge der 1947 aufgelösten KNILM (Koninklijke Nederlandsch-Indische Luchtvaart Maatschappij) übernommen hatte.

Internet

Auch das Internet wird wie die meisten anderen Informationsmedien in Indonesien vielfach gemeinschaftlich genutzt. So wie eine Zeitung im Durchschnitt von sechs Menschen gelesen wird, teilt man sich Internetzugänge, Computer oder Plätze in Internetcafés. Im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern ist die Anzahl der Benutzer im Vergleich zur Bevölkerung relativ gering. Die meisten Benutzer nutzen das Internet in Warnets (Internetcafes), nur 1,1 Prozent besitzt einen eigenen Computer. Schätzungen der indonesischen Internetdienstleistungsgesellschaft APJII (Asosiasi Peyelenggara Jasa Internet Indonesia) zufolge liegt die Zahl der Internetnutzer 2007 bei 25 Millionen. 2016 waren es 53 Millionen, oder knapp 20 % der Bevölkerung.

Wichtiger jedoch als die bloße Zahl der Nutzer ist ihre geographische Verteilung. Indonesiens immense geographische Ausdehnung hat seit jeher politische und infrastrukturelle Probleme mit sich gebracht. Verstärkt durch die aggressive Java-zentristische Entwicklungspolitik der Neuen Ordnung hinken die Außeninseln (sprich alles außerhalb Javas und Balis, welche vor allem aufgrund ihres touristischen Potenzials mit der entsprechenden Infrastruktur bedacht sind), was Schulen, Straßen, Telefonleitungen etc. betrifft, massiv hinterher. Auch die geographische Verteilung von Internetcafés und Internetnutzern macht hier keine Ausnahme. Während in der Hauptstadt Jakarta auf 20.000 Menschen ein Internetcafé kommt, gibt es in Sumatra, Westnusatenggara (NTB), Sulawesi und Maluku ein Internetcafé auf eine Million Menschen. Auch die Telefondichte, elementare Voraussetzung für die private Internetnutzung, zeigt ein ähnliches Bild. Im Durchschnitt kommen drei Telefone auf 100 Menschen. Zieht man die Zentrierung vor allem auf die Inseln Java und Bali mit in Betracht, ist der Zustand für NTB und weiter östlich gelegene Provinzen noch nicht modern genug. Andererseits ist der Zugang auch an eine Form technischen Wissens geknüpft, die nicht jedem geläufig ist.

Umwelt

Gewässer

Aus dem Flugzeug und selbst von Satellitenaufnahmen deutlich zu sehen ist die vom börsennotierten US-Unternehmen Freeport-McMoRan über 250 km² zerstörende Flussentsorgung durch Minenabraum der Grasberg-Mine in Westneuguinea. Das Verfahren der Flussentsorgung (englisch „riverine disposal“) ist in den USA und anderen Bergbau betreibenden Industriestaaten wegen ihrer Langzeitumweltschäden verboten. Auch Indonesien hat 2001 ein solches Verbot erlassen. Für Freeport-McMoRan gelten, dank guter Beziehungen zur indonesischen Regierung, die Klauseln des unveröffentlichten Konzessionsvertrages, in denen keine Umweltauflagen enthalten sind. Neben dem Abraum stellt Acid Mine Drainage (saurer Haldenabfluss) das Hauptumweltproblem dar, das auch den benachbarten Lorentz-Nationalpark bedroht.

An der Küste von Sulawesi tritt das Phänomen der Korallenbleiche auf. Es wird versucht, der Zerstörung durch künstliche Korallenriffe zu begegnen. Dabei werden Stahlkonstruktionen unter schwachen Gleichstrom gesetzt, was eine Mineralakkretion und eine Besiedelung mit Korallen zur Folge hat. Diese Biorock-Technologie wurde von dem Architekten Wolf Hilbertz entwickelt.

Die Cyanid- und Dynamitfischerei ist inzwischen verboten. Trotzdem ist besonders die Cyanidfischerei noch vielerorts an der Tagesordnung.

Gemeinsam mit fünf weiteren Anrainerstaaten hat sich Indonesien zum Schutz des Korallendreiecks entschlossen. Auf einer Konferenz in Manado (Indonesien) wurde beschlossen, ein Fünftel der küstennahen Gewässer, in denen Korallen, Mangroven und Seegras vorkommen, zur Schutzzone zu erklären. Dafür stehen 300 Millionen Dollar zur Verfügung. Dieses Geld soll helfen, ein Drittel aller Korallenriffe weltweit und Tausende Fischarten zu schützen.

Wald

Der Regenwald Indonesiens gilt als der artenreichste weltweit. Dennoch werden große Waldflächen vernichtet. Prognosen des Umweltprogrammes der Vereinten Nationen zufolge werden bis zum Jahr 2022 98 % der Wälder degradiert oder verschwunden sein. Dies ist zum einen auf die (legale) Umwandlung von Primärwäldern zurückzuführen. Zum anderen ist illegaler Holzeinschlag für die derzeitige Entwaldung von bis zu knapp zwei Millionen Hektar pro Jahr eine Ursache. Etwa 88 % des Holzes stammen aus illegalem Einschlag. Dieser Trend spiegelt sich auch im Zustand des Artenbestandes wider: Indonesien hat derzeit die längste Liste an vom Aussterben bedrohten Arten. Der bekannteste Vertreter dieser Liste ist wohl der Orang-Utan, der noch auf Sumatra und Borneo vorkommt.

In den volkswirtschaftlichen Rechnungen werden Primärwälder oftmals als unproduktiv angesehen, da der Regenwald kaum Produkte für den Verkauf auf den nationalen Märkten oder dem Weltmarkt produziert. Für die angestammte lokale Bevölkerung bildet der Regenwald und dessen traditionelle Nutzungen wie Jagd, Fischfang, Sammeln von Waldprodukten und Wanderfeldbau hingegen die Lebensgrundlage. Großindustrien aus dem Bereich der Land- und Forstwirtschaft lassen den Regenwald roden oder abbrennen, um Plantagen anzulegen. Dabei wird vor allem Holz zur Verarbeitung in der Papierherstellung und Palmöl zur Energiegewinnung hergestellt. Auf der Suche nach Bodenschätzen wird ebenfalls Regenwald abgeholzt. Beim Abbrennen der Wälder, insbesondere in Gebieten mit viel Torf, werden enorme Mengen des in der Vegetation gebundenen Kohlenstoffs freigesetzt. Die dabei entstehenden Emissionen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid beschleunigen die weltweite globale Erwärmung. Daneben entsteht starker Rauch, der sich zeitweise bis über die Nachbarländer Malaysia, Singapur und Brunei ausbreitet und gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden anrichtet und zu politischen Konflikten führt. Besonders stark und monatelang anhaltend war der Rauch in den Jahren 1983/84, 1997/98 und 2006. Im Jahr 2015 kam es wiederum zu verheerenden Waldbränden. Insgesamt wurden 21.633 Feuer gezählt, berichtete die Regierung.

Die Böden sind oft zu nährstoffarm, als dass sie langfristig agrarwirtschaftlich genutzt werden könnten. Die indigene Bevölkerung betreibt deshalb Wanderfeldbau auf kleinen im Regenwald gerodeten Parzellen. Größere Flächen werden von eingewanderten Siedlern (transmigrasi) gerodet. Die im ehemals artenreichen Regenwald gerodeten Landflächen werden oft nur einige Jahre bebaut und dann aufgegeben. Meist siedelt sich dort dann das hartnäckige Elefantengras (Saccharum ravennae) an. Die CO2-Emissionen Indonesiens sind zu 80 % auf Entwaldung zurückzuführen.

Siehe auch

  • Liste der Städte in Indonesien
  • Pawukon-Kalender